Künstliche Intelligenz – und das richtige Handwerkszeug: Warum Prompten eine Kunst ist

ki prompten

KI – ein kreativer Partner mit Potenzial

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde – und doch erleben viele beim ersten Kontakt eher Frust als Faszination. Doch was, wenn nicht die KI das Problem ist – sondern das Werkzeug, das Prompten, mit dem wir sie ansprechen?

Denn wie bei jeder guten Zusammenarbeit braucht es auch hier:

  • ein gemeinsames Vokabular,
  • ein feines Gespür für Kommunikation
  • und ein gewisses Maß an Übung.

Prompten ist kein Befehl – sondern ein Dialog

Ein Prompt ist mehr als ein Suchbegriff oder eine Anweisung. Es ist wie ein Gespräch mit einem sehr aufmerksamen, geduldigen Gegenüber – das allerdings nur so gut antworten kann, wie du fragst.

Reflexionsfrage:

Wann habe ich das letzte Mal eine wirklich klare, präzise Frage gestellt – an mich selbst oder jemand anderen?

Gute Prompts brauchen:

  • Klarheit: Was will ich wirklich?
  • Kontext: Was soll die KI über meine Absicht wissen?
  • Tiefe: Welche Haltung bringe ich ein?
  • Struktur: Welche Form soll das Ergebnis haben?

Das richtige Handwerkszeug – auch digital

Genauso wie ein Künstler seine Pinsel kennt, sollte der KI-Nutzer seine Werkzeuge beherrschen.

Dazu gehört:

  • ein grundlegendes Verständnis für KI-Logik (Wie „denkt“ sie?)
  • Wissen über Prompt-Techniken (z. B. Rollen, Formate, Kontexte)
  • eine innere Haltung von Neugier, Geduld und Spiel

Künstlerisch gedacht:
Die KI ist wie ein leeres Blatt – dein Prompt ist der erste Strich.
Wie weich, wie kantig, wie klar formulierst du diesen ersten Impuls?

Prompten lernen – warum ein Kurs sinnvoll ist

Ein guter Prompt-Kurs ist keine trockene Technikschule, sondern ein lebendiger Lernraum.

Hier lernst du nicht nur die Grundlagen, sondern vor allem:

  • praktisches Ausprobieren mit kreativen Beispielen
  • Feedback zu deinen Prompts
  • gemeinsames Verstehen, wo Blockaden entstehen
  • Erweiterung deiner Ausdrucksmöglichkeiten

Wenn du dich wirklich auf KI einlassen willst, kann ein Kurs der Schlüssel sein – nicht, um „perfekt“ zu werden, sondern um echt wirksam zu kommunizieren. Als ich mein Interesse für die KI spürte, wusste ich, ich will es von Anfang an richtig lernen. Ich habe den Kickstarter-Kurs beim Koerting-Institute gemacht und kann sagen, das war die beste Entscheidung. Kompetent, direkt mit Anwendungsfällen und alles übersichtlich schriftlich in einem Workbook noch einmal zusammengefasst, neben allen Live-Videos auf die man Zugriff hat.

Warum das alles wichtig ist – gerade in kreativen, therapeutischen Feldern

Wenn du in der Transformation arbeitest, weißt du: Sprache ist nicht neutral. Sie formt Realität. Ein guter Prompt ist wie ein Resonanzraum – er kann Räume öffnen, Spiegel aufstellen, innere Bilder erzeugen.

Ob in der Kunst, im Coaching oder in der Arbeit:

  • KI kann dir helfen, schneller, klarer und inspirierter zu arbeiten –
  • wenn du sie als Partnerin und nicht als Werkzeug betrachtest.

Symbolimpuls:
Male einen Kreis mit einer feinen Linie – symbolisiere damit deinen kommunikativen Raum mit der KI. Welche Fragen kreisen in der Mitte? Welche Linien führen hinein oder hinaus?

    Fazit: KI ist kein Ersatz – sondern ein Echo deiner Tiefe

    KI ist nicht besser als du. Sie ist nur so gut wie dein Input, deine Intention, deine innere Klarheit.
    Deshalb: Lerne zu prompten wie ein Künstler, wie ein Lehrer, wie ein Mensch mit Tiefe.
    Dann wird die KI nicht nur hilfreich – sondern überraschend berührend. Ich genieße jeden Tag die Tiefe und die Hilfe in meinen ganz unterschiedlichen Fragen.

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